Finden Sie schnell additive fertigung metall für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

3D-Metalldruck

3D-Metalldruck

JLOX: neues Metall-Filament für additive metal printing JLOX - neues Metall-Filament für additive metal printing, das als offenes System in gängigen Filament-Druckern und in einer industriellen Fertigungslinie der "Fusion Factory"-Anlage eingesetzt werden kann JLOX-Metall-Filament wird ähnlich wie Kunststoff auf einer Spule angeboten und ist für metal printing auf gängigen offenen 3D-Filament-Druckern mit Durchmesser 2.85 e mm geeignet. Nach anschließendem Entbindern und Sintern haben Sie das Metallteil in der Hand. Die komplette 3D-Druck-Entbinder-Sinter-Anlage "Fusion Factory" mit schneller Durchlaufzeit oder alternativ der Sinterservice dazu wird von der Firma MiMtechnik angeboten
Ersatzteilherstellung

Ersatzteilherstellung

Ersatzteilherstellung Wir fertigen maßhaltige und passgenaue Ersatzteile nach Ihren Zeichnungen und Daten. Dabei ist Termintreue und Präzision unser Anspruch. Unser großer und moderner Maschinenpark ermöglicht es uns auch anspruchsvolle Konturen als Einzelteile und als Kleinserien effizient her zustellen. Ob drehen, fräsen, drahten oder senken - geht nicht gibt es für uns nicht. Industrie 4.0 ermöglicht uns dabei eine schnelle und optimale Bearbeitung der Aufträge, kurze Lieferzeiten und hohe Qualität der gefertigten Ersatzteile. Testen Sie uns und senden Sie uns eine Anfrage.
Kokillenbau

Kokillenbau

Arten von Gussverfahren Die Welt des Gießereiwesens ist sehr vielfältig und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, aus flüssiger Schmelze ein komplexes Bauteil zu erzeugen. So ist es wichtig, zwischen den einzelnen Varianten und Technologien zu differenzieren. Demnach lassen sich die Gießverfahren unter anderem nach Art der Form unterteilen, in der die Schmelze erstarrt. Konkret unterscheidet man dabei zwischen „Verlorenen Formen“ und „Dauerformen“. Sandguss ist der vielleicht bekannteste Vertreter für eine „verlorene Form“. Das Prinzip besteht darin, dass spezielle Formbindemittel, wie zum Beispiel Bentonit oder chemische Binder, einen Formgrundstoff, hierbei verschiedene Sandarten, so zusammenhalten, dass die gewünschte Geometrie detailliert abgebildet wird. Wie der Name bereits vermuten lässt, muss die Sandform nach dem Gießprozess jedoch zerstört werden, um das Teil zu entnehmen. Dies geschieht für jedes weitere erzeugte Produkt genauso. An diesem Punkt wird schließlich der Unterschied zu Dauerformen ersichtlich. „Kokillen“, wie sie auch bezeichnet werden, bestehen aus Gusseisen oder teilweise aus Stahl. Sie kommen dabei vor allem für Alu-, aber auch für Kupfer- und Magnesium-Guss zum Einsatz. Zu Beginn des Baus einer solchen Form, müssen Informationen über die Bauteil-Geometrie vorhanden sein. Nach bestimmten Anforderungen und Vorgaben werden daraus später das Anschnitt- und Eingusssystem samt Speiser und Hinterschneidungen per CAD konzipiert und anschließend die Kavität, also das Negativ des Teils, aus dem Eisenblock gefräst. Dabei besteht die Form aus zwei Teilen, um das Endprodukt auch entnehmen zu können. Der Begriff „Kokille“ ist lediglich ein Oberbegriff für alle Gießverfahren, die sich einer metallischen Dauerform bedienen. So gibt es spezielle Formen für Niederdruckguss, Schwerkraftkokillenguss, Schleuderguss oder auch Kippguss. Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung In unserem Betrieb setzen wir seit mehr als 50 Jahren auf die Kenntnisse im Schwerkraftkokillenguss. Um höchsten Qualitätsanforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, arbeiten wir eng mit Kokillenbaufirmen zusammen. Der ständige Austausch zwischen Kunde, Kokillenbau und uns als Gießerei ermöglicht eine kostengünstige, flexible und produktgerechte Umsetzung der gewünschten Gussteile. Auch (nachträgliche) Änderungswünsche können so gezielt und zeitnah umgesetzt werden. Sollte hierbei der klassische Kokillenguss Ihren Ansprüchen an das Gussteil nicht genügen, ist es jederzeit möglich, auch komplexere Geometrien mittels des Einsatzes von Sandkernen oder als kompletten Sandguss herzustellen. Wir beraten Sie gern!